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Eberhart Reifen's Web-Tipps

11 Gründe für pneuwechsel

Warum Winterpneus verwenden?

  1. Weil Sommerreifen bei Temperaturen unter 7°C ihr Haftvermögen verlieren und sich dadurch die Bremswege verlängern.
  2. Weil es in der Schweiz gemäss Statistik an 185 Tagen kalt ist, Regen oder Schnee fällt oder die Temperaturen unter 0°C liegen
  3. Weil das Aquaplaning-Risiko auf nasser Fahrbahn mit unangepassten Reifen höher ist.

 

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  • Weil ABS und Stabilitätssysteme VSA oder ESP nur einwandfrei funktionieren, wenn die Reifen den klimatischen Bedingungen angepasst sind.
  • Weil allgemein das Unfallrisiko abnimmt je besser die Reifenhaftung ist.
  • Weil Ihre Versicherung im Schadenfall die Leistungen um bis zu 100% reduzieren kann, wenn Sie im Winter mit Sommerreifen fahren.
  • Weil im Schadenfall vielfach der Franchisenbetrag dem Preis eines Satzes passender Reifen entspricht.
  • Weil Sie so Ihre Sommerreifen schonen.
  • Weil die Fahreigenschaften mit Winterreifen bezüglich Bremswege sowie Strassenhaltung in Kurven und auf Schnee bedeutend besser sind als jene mit Ganzjahresreifen.
  • Reifen, deren Profil weniger als 4mm beträgt, ausgewechselt werden müssen.
  • Weil Sicherheit immer vorgeht, und der Selbstbehalt bis zu 1`000.00 CHF beträgt.

 

reifendruck

Ungenügender Reifendruck zerstört Ihre Reifen!

Übermäßiges Walken produziert eine viel zu große Erhitzung im Inneren des Reifens und beschädigt die Reifenseitenwand. Der Reifen verschleiß ist viel zu gross und wird verletzlich gegenüber Einflüssen von außen (Schlaglöcher, spitze Gegenstände usw.)

 

 

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Ungenügender Reifendruck kann zum Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug führen!

Weniger Gefühl in der Lenkung, das Fahrzeug "schwimmt". Außerdem können sich die Rillen der Laufflächen schließen und das Regenwasser wird nicht mehr abgeleitet. Dann "schwimmt" das Fahrzeug wirklich auf "MS-Aquaplaning".

 

Ungenügender Reifendruck kostet Geld!

Der Rollwiderstand des Reifens wird erhöht. Dies führt zu einer merklichen Erhöhung des Treibstoffverbrauches. Und das bei unseren Benzinpreisen!

 

Gerne übernehmen wir das Einlagern sowie die Reifenpflege für Sie. Somit gehört der Reifenmarathon der Vergangenheit an!

 

faq zu reifen

Sind Winterreifen in der Schweiz vorgeschrieben?

Nein, in der Schweiz gibt es kein Gesetz, das die Ausrüstung eines Fahrzeuges mit Winterreifen vorschreibt. Wer aber auf schneebedeckter Fahrbahn mit unzweckmässiger Fahrzeugausrüstung (z.B. Sommerreifen) stecken bleibt, kann zur Rechenschaft gezogen werden. Tests zeigen, dass der Bremsweg auf Schnee mit Sommerreifen im Vergleich zu Winterreifen ca. doppelt so gross ist!
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Welche Mindestprofiltiefe ist bei Reifen vorgeschrieben?

Für Winter- und Sommerreifen ist eine gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1.6 mm vorgeschrieben. Der TCS empfiehlt bei Winterreifen eine Mindestprofiltiefe von 4 mm. Bei Sommerreifen mindestens 3 mm.

 

Wie alt dürfen Reifen sein?

Reifen sollten beim Kauf nicht älter als 2.5 Jahre sein. Falls die Reifen zwischen 2.5-4 Jahre alt sind, werden entsprechende Rabatte gewährt! Reifen, die älter als 8 Jahre, ausgehärtet oder brüchig sind, sollten aus Sicherheitsgründen nicht mehr montiert werden!

 

Muss man die Reifen zwischenzeitlich von der Vorder- auf die Hinterachse wechseln?

Bedingt durch Fahrweise, Einsatzart etc. weisen die Reifen nach einer bestimmten Kilometerleistung ein fahrzeugspezifisches Abriebsbild auf. Um diese Verschleisserscheinungen auszugleichen, ist ein Austauschen der Vorder- mit den Hinterrädern empfehlenswert. Bei jedem Reifenwechsel sollte man die Reifen umsetzen. Es gilt eine allfällige Laufrichtung zu beachten. Bei einem Neukauf empfiehlt der TCS wenn möglich, immer alle vier Reifen zu erneuern. Damit wird das vorgegebene Fahrverhalten des Fahrzeuges nicht verändert.

 

Warum die neuen oder weniger abgefahrenen Reifen auf die Hinterachse montieren?

Es ist empfohlen, die neuen oder weniger abgefahrenen Reifen auf die Hinterachse zu montieren, um eine bessere Bodenhaftung in schwierigen Verhältnissen (z.B. Notbremsen in einer Kurve) zu gewährleisten und dies vor allem auf nasser, rutschiger Fahrbahn. Diese Empfehlung geht davon aus, dass kritische Fahrsituationen zumeist bei nasser Fahrbahn auftreten. Verlieren hier die Reifen der Vorderachse z.B. durch Aquaplaning ihre Haftung, so wird das Fahrzeug zwar kurzzeitig lenkunfähig, im Allgemeinen behält es aber seine Lage und Fahrtrichtung. Tritt dieser Haftungsverlust dagegen an den Rädern der Hinterachse auf, so führt das zum Ausbrechen des Fahrzeuges. Diese kritische Situation ist für den Autofahrer weitaus schwieriger zu meistern als eine kurzzeitige Lenkunfähigkeit.

 

Genügen auch zwei Winterreifen auf der Antriebsachse?

Nein! Durch die unterschiedlichen Haftwerte der Reifen wird das Fahrverhalten kritisch beeinflusst.

 

Warum muss ich die Räder auswuchten?

Wo immer sich Teile um eine Achse drehen, tritt das Problem «Unwucht» auf. Diese Unwucht nennt man die ungleichmässige Verteilung von Massen an einem sich drehenden Körper. Bei Fahrzeugrädern führt sie zu Erschütterung und erhöhtem Verschleiss. An den Vorderrädern führt sie ausserdem zum Flattern des Lenkrades. Aus diesem Grunde empfehlen wir bei einem Radwechsel zu prüfen, ob die Auswuchtgewinde noch ersichtlich sind, wenn nicht und nach jedem Reifenwechsel, die Reifen von einem Fachmann auswuchten zu lassen.

Muss ich die Ventile bei einem Reifenwechsel ersetzen?

Bei hohen Tempos zerrt am Ventil eine enorme Fliehkraft. Alterschwache Gummiventile können diesen Belastungen mitunter nicht mehr gewachsen sein. Die Folgen sind ein schleichender Luftverlust, welcher oft nicht bemerkt wird. Beim Reifentausch erneuert man generell auch das Ventil, dies ist wahrlich günstig erkaufte Sicherheit.

 

Braucht ein Geländewagen (Allrad) auch Winterreifen?

Ja, Geländewagen bieten beim Kurvenfahren und beim Bremsen gegenüber Limousinen keine Vorteile. Das schwere Fahrzeug kann mit ungeeigneten Reifen über alle vier Räder wegrutschen und wird sehr schwer kontrollierbar.

 

Wie kann man Reifenschäden verhindern?

Beim Überfahren eines Hindernisses (Randsteine, grobe Strassenkanten) kann die dadurch entstehende Verformung des Reifens bis zum Bruch der Karkasse führen. Diese Folgen sind nicht immer sichtbar. Mit der Zeit führt dies zu einer Verschlimmerung des Schadens und damit verbunden eventueller Luftverlust, was verheerend sein kann. Deshalb ist es wichtig, dass man Randsteine, starke Unebenheiten der Strasse (auf Baustellen) etc. langsam und im stumpfem Winkel zu überwinden versucht. Kontrollieren sie ausserdem regelmässig Ihre Reifen auf Risse, Schnitte, Ausbeulungen oder eingedrungene Fremdkörper.

 

Was macht man, wenn nur ein Reifen defekt ist?

Die meisten Reifenmodelle werden noch zwei bis drei Jahren durch ein neues Modell ersetzt. Vielfach ist ein älteres Modell nicht mehr erhältlich. Eine so genannte "Mischbereifung" ist aus Sicherheitsgründen nicht empfehlenswert. Der TCS empfiehlt zwei neue Reifen zu kaufen.
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